Sabotieren Ihre Gewohnheiten Ihren Schlaf? Hier ist die Lösung
Fühlen Sie sich ständig erschöpft? Wälzen sich die ganze Nacht hin und her? Das ist frustrierend und wahrscheinlich spielen Ihre täglichen Gewohnheiten dabei eine größere Rolle, als Sie denken. Lassen Sie uns die Vor- und Nachteile aufschlüsseln und erklären, wie Sie eine Schlafroutine aufbauen, die wirklich funktioniert.
Schlechte Angewohnheiten, die Sie nachts wach halten
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Techniksucht: Sie wissen, dass es schlecht ist, aber diese nächtlichen Scroll-Sessions zerstören Ihren Schlaf. Das blaue Licht von Bildschirmen bringt Melatonin durcheinander, das Hormon, das Sie müde macht. Die Lösung: Schalten Sie die Geräte mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen aus, verwenden Sie Blaulichtfilter und versuchen Sie entspannende Aktivitäten wie Lesen oder leichtes Dehnen.
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Heißhunger um Mitternacht: Ein nächtlicher Heißhunger mag harmlos erscheinen, kann aber aufgrund von Verdauungsstörungen und Blutzuckerschwankungen zu unruhigem Schlaf führen. Die Lösung: Essen Sie ein paar Stunden vor dem Schlafengehen zu Abend und greifen Sie bei Hunger zu kleinen, schlaffördernden Snacks.
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Die Koffeinfalle: Ihr Nachmittags-Muntermacher könnte Ihren Schlaf ruinieren. Koffein bleibt stundenlang in Ihrem Körper! Die Lösung: Legen Sie eine Koffein-Sperrzeit fest (früher Nachmittag!) und steigen Sie später am Tag auf koffeinfreien oder Kräutertee um.
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Chaos im Schlafrhythmus: Wenn Sie zu zufälligen Zeiten ins Bett gehen und aufwachen, bringt das Ihre innere Uhr völlig durcheinander. Die Lösung: Streben Sie Konsistenz an, auch am Wochenende. Passen Sie Ihren Zeitplan schrittweise an, wenn Sie größere Änderungen benötigen.
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Stressüberlastung: Rasende Gedanken sind der Feind eines guten Schlafs. Die Lösung: Versuchen Sie es mit Meditation, Atemübungen oder Tagebuchschreiben, um Ihren Geist zu beruhigen. Eine entspannende Schlafenszeitroutine wirkt ebenfalls Wunder.
Gute Gewohnheiten für einen erholsamen Schlaf
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Genießen Sie das Licht (und die Dunkelheit): Tanken Sie morgens Sonnenlicht, um Ihre innere Uhr einzustellen, und halten Sie Ihr Schlafzimmer nachts dunkel, um die Melatoninproduktion zu verbessern.
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Bewegen Sie Ihren Körper: Regelmäßige Bewegung sorgt für besseren Schlaf, trainieren Sie jedoch nicht zu kurz vor dem Schlafengehen.
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Ihr Schlafritual: Eine vorhersehbare Schlafenszeitroutine (denken Sie an ein warmes Bad, beruhigende Musik) signalisiert Ihrem Gehirn, dass es Zeit ist, sich zu entspannen.
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Schlafoase: Halten Sie Ihr Schlafzimmer kühl und ruhig und investieren Sie in eine bequeme Matratze und bequeme Kissen.
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Mind Over Mattress: Meditation oder einfache Atemübungen können Ängste lindern und Sie auf den Schlaf vorbereiten.
Natürliche Schlafunterstützung: Tremella-Pilz
Wir bei Mushify glauben daran, die Kraft der Natur zu nutzen, um Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ein solches natürliches Schlafmittel ist der Tremella-Pilz, ein wichtiger Bestandteil unseres Nachtprodukts Skin Assist. Tremella-Pilze sind eine reichhaltige Vitamin-D-Quelle, die laut einigen Forschungsergebnissen eine Rolle bei der Unterstützung einer gesunden Melatoninproduktion spielen könnte. Obwohl noch mehr Forschung erforderlich ist, könnte die Aufnahme von Tremella-Pilzen in Ihren Alltag neben guten Schlafgewohnheiten eine großartige Möglichkeit sein, auf natürliche Weise einen besseren Schlaf zu fördern.
Warum besserer Schlaf wichtig ist
Es geht nicht nur darum, sich weniger benommen zu fühlen. Guter Schlaf ist wichtig für:
- Stärkere Immunität
- Verbesserte Stimmung und Konzentration
- Mehr Energie
- Ein gesünderes Herz
Verändern Sie Ihren Schlaf: Seien Sie geduldig!
Neue Gewohnheiten brauchen Zeit. Beginnen Sie mit kleinen Veränderungen, feiern Sie Ihre Erfolge und schon bald werden Sie tief und fest schlafen und sich wohlfühlen. Erwägen Sie die Einbeziehung natürlicher Elemente wie Tremella-Pilze in Kombination mit einer entspannenden Schlafenszeitroutine, um eine Schlafoase zu schaffen, die für Sie funktioniert.
Bitte beachten: Obwohl Tremella-Pilze im Allgemeinen unbedenklich sind, ist es immer eine gute Idee, vor der Einnahme neuer Nahrungsergänzungsmittel Ihren Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Sie unter einer Grunderkrankung leiden oder Medikamente einnehmen.